Wer kann den Pinguin am weitesten werfen? So eine Frage kann natürlich nur in der virtuellen Gaming Welt ernst gemeint sein. Kenner wissen zudem sofort, dass es sich hierbei nur um den Klassiker Yetisports handeln kann. Das Game macht deutlich: In der Polargegend gibt es nicht allzu viel Abwechslung, so beschäftigt sich der Yeti mit dem was er hat. Das Wurfspiel birgt zwar eine gewisse Suchtgefahr, dennoch verliert es wahrscheinlich niemals an Charme.
Wer sich mental auf den nahenden Winter vorbereiten möchte, der gewöhnt sich mit Yeti Sports in jedem Fall schon mal an den Anblick von Schnee und Eis. Da es in Mitteleuropa mit der weißen Pracht oftmals nicht so gut bestellt ist, können die sportlichen Aktivitäten des Yeti zumindest die Sehnsucht nach einem richtigen Winter befriedigen. Den tierlieben Pinguinfreunden kann man an dieser Stelle nur sagen, dass die Pinguine, Wale und Vögel die rasanten Flüge regelrecht genießen – ja, auch sie mögen ein wenig Abwechslung.
Wer den Browsergameklassiker noch nicht aus alten oder jungen Schultagen kennen sollte, der findet hier gleich fünf Ableger des Wurfspiels. Dabei muss es jedoch nicht immer der Pinguin sein. Wer den kleinen Frackträgern einmal eine Pause gönnen möchte, der versucht sich einfach an den Orca-Walen oder arbeitet mit den Albatrossen zusammen.
Entwickelt wurde Yetisports von Chris Hilbert aus Österreich bereits 2004 noch unter dem Namen Pengu Throw. Die Multimediafirma aus Wien hat nach dem großen Erfolg des Minispiels etliche weitere Versionen herausgebracht und den Yeti quasi einmal um die ganze Welt geschickt. Mittlerweile gibt es den aktiven Schneemenschen auch für mobile Geräte auf etlichen Plattformen. Wer die Game-Reihe also noch nicht kennt, der sollte diese Wissenlücke unbedingt schließen.