Das Superheldengeschäft ist in der Regel ein ernstes Business. Meist geht es um starke, mutige und intelligente Helden mit ausgeprägtem Hang die Welt zu retten. Mit dem Bösen ist schließlich nicht zu spaßen und bei den actionreichen Einsätzen wird es auch mal gefährlich. Wie abwechslungsreich und amüsant kommt da ein Superhelden-Browsergame wie Hero Zero daher. Frei nach dem Motto: Was tut eigentlich ein “normaler” Superheld, wenn er noch keine besonderen Fähigkeiten hat?
Im Januar hat das Online-Rollenspiel für die etwas anderen Superhelden seinen dreijährigen Geburtstag gefeiert. Seit 2012 sind bis heute sechs Welten entstanden, welche die angehenden Supermänner und -frauen zu glorreichen Taten fordern. Das 2D Browsergame ist dabei in einem ähnlichen Stil wie Shakes and Fidget gehalten. Die Comic-Grafik passt gut zum humorvollen Auftreten der selbsterstellten Charaktere. Zur Dekoration des Outfits können nämlich allerhand Gegenstände aus dem Haushalt genutzt werden. Die Verwandlung zum Superhelden beginnt der Spieler schließlich als gewöhnlicher ahnungsloser Mensch. So besteht das Kostüm etwa aus Bademantel, Plastiktüten-Cape, Föhnwaffe und Sonnenbrille.
Ebenso bescheiden beginnt der Spieler bei Hero Zero mit den Heldentaten. Zunächst hilft man älteren Damen über die Straße oder schlichtet Kinderstreitereien. Je mehr Erfahrungen man im Rollenspiel sammelt, desto anspruchsvoller werden auch die Aufgaben. In der Stadt sind zudem weitere Möchtegern-Superhelden unterwegs, mit denen man sich im PvP duellieren kann. Die Verwandlung in einen echten Helden ist eben harte Arbeit und geschieht nicht von heute auf morgen. Wer sich darin ausprobieren möchte, der kann sich hier bei Hero Zero anmelden.